Patchwork
Wer näht, hat immer viele Reste übrig, die man nur schade wegwerfen kann. Ich möchte sie immer irgendwie nutzen. Die Fantasie reicht nur für Patchworkdecken, Kissen, Spielzeug, diverse Topflappen und „Sitzflächen“ für Hocker. Aber Patchwork und Quilten sind besondere Arten von Handarbeiten, deren Beherrschung bestimmte Fähigkeiten oder Zeit erfordert.
Versuchen wir, aus Resten vollwertige Kleidung zu nähen! Wenn die Größe des Stücks es zulässt, daraus einen kompletten Schnitt des gewünschten Modells herauszuschneiden, dann kann man am Ende einen Rock wie diesen oder eine elegante Stricktunika erhalten.
Allerdings kommt es häufig vor, dass das gewünschte Modell nicht über viele kleine Schnittdetails verfügt. Und die Klappen sind nicht immer groß genug. In diesem Fall gehen wir wie folgt vor. Wir schneiden alle Klappen, die der Textur (oder Farbe) entsprechen, in Rechtecke beliebiger Form. Dann fangen wir an, sie zusammenzunähen. Achten Sie unbedingt auf die Lappen- und Querfäden. Andernfalls kann die Leinwand schief werden.
Jede Naht von innen nach außen mit einem Overlock- oder Zickzackstich verschließen und zur Seite bügeln. Es empfiehlt sich, entlang der Vorderseite zu nähen.
Die Arbeit ist einfach, aber langwierig und mühsam.Mit anderen Worten: Wir fertigen selbst die Leinwand in der von uns benötigten Größe, aus der wir später die Details des Produkts ausschneiden. Der resultierende Stoff wird erneut gebügelt und kann geschnitten werden.
Es ist nicht notwendig, alle Laschen in einen Stoff zu nähen. Es ist sehr arbeitsintensiv. Besser ist es, kleine Stoffe zusammenzunähen, die ungefähr die gleiche Größe wie die Schnittteile haben.
Achten Sie darauf, dass die mehrfarbigen Fetzen gleichmäßig im Produkt verteilt sind. Das weitere Nähen erfolgt mit konventioneller Technik. Aus den Resten wollenen Anzugstoffs können Sie eine Jacke wie diese herstellen.
Stellen Sie sich vor, nähen. Patchwork ist jetzt in Mode!
Versuchen wir, aus Resten vollwertige Kleidung zu nähen! Wenn die Größe des Stücks es zulässt, daraus einen kompletten Schnitt des gewünschten Modells herauszuschneiden, dann kann man am Ende einen Rock wie diesen oder eine elegante Stricktunika erhalten.
Allerdings kommt es häufig vor, dass das gewünschte Modell nicht über viele kleine Schnittdetails verfügt. Und die Klappen sind nicht immer groß genug. In diesem Fall gehen wir wie folgt vor. Wir schneiden alle Klappen, die der Textur (oder Farbe) entsprechen, in Rechtecke beliebiger Form. Dann fangen wir an, sie zusammenzunähen. Achten Sie unbedingt auf die Lappen- und Querfäden. Andernfalls kann die Leinwand schief werden.
Jede Naht von innen nach außen mit einem Overlock- oder Zickzackstich verschließen und zur Seite bügeln. Es empfiehlt sich, entlang der Vorderseite zu nähen.
Die Arbeit ist einfach, aber langwierig und mühsam.Mit anderen Worten: Wir fertigen selbst die Leinwand in der von uns benötigten Größe, aus der wir später die Details des Produkts ausschneiden. Der resultierende Stoff wird erneut gebügelt und kann geschnitten werden.
Es ist nicht notwendig, alle Laschen in einen Stoff zu nähen. Es ist sehr arbeitsintensiv. Besser ist es, kleine Stoffe zusammenzunähen, die ungefähr die gleiche Größe wie die Schnittteile haben.
Achten Sie darauf, dass die mehrfarbigen Fetzen gleichmäßig im Produkt verteilt sind. Das weitere Nähen erfolgt mit konventioneller Technik. Aus den Resten wollenen Anzugstoffs können Sie eine Jacke wie diese herstellen.
Stellen Sie sich vor, nähen. Patchwork ist jetzt in Mode!
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