Digitale DVB-T2-Fernsehantenne
Fernsehen ist heute in jedem Haushalt zu finden. Mit der Entwicklung der Technologie ändern sich die Qualität der Fernsehsignale und die Methoden ihrer Übertragung. Und wurde noch gestern vorsintflutlicher analoger Rundfunk genutzt, wird heute hartnäckig ausschließlich digitaler Rundfunk diskutiert.
In Russland werden Fernseh- und Radiosendungen von der staatlichen Gesellschaft RTRS durchgeführt. Seit 2012 ist DVB-T2, ein digitaler Multiplex-Rundfunkstandard, per Regierungserlass als einheitlicher Standard für digitales terrestrisches Fernsehen anerkannt. Das RTRS-Unternehmen bietet als einziger Rundfunkbetreiber zwei Multiplex-Pakete (RTRS-1 und RTRS-2) zum kostenlosen Fernsehen an. Alles, was Sie brauchen, ist eine moderne Empfangsantenne, eine der Optionen, die wir heute mit Ihren eigenen Händen herstellen möchten.
Dieses hausgemachte Produkt basiert auf der Entwicklung des Ingenieurs Kharchenko K.P., der ähnliche Antennen für den Dezimeterbereich (DCV) vorschlug, die in den 90er Jahren des letzten Jahrhunderts beliebt waren. Dies ähnelt Aperturantennen, die auf einer zickzackförmigen Einspeisung basieren. Das Signal wird durch einen flachen Reflektor gesammelt, der mindestens 20 % größer ist als der Vibrator.
Das Fernsehsignal wird durch Wellen mit horizontaler Polarisation übertragen. In vereinfachter Form besteht eine solche Antenne aus zwei horizontalen Schleifenvibratoren, die parallel miteinander verbunden, aber am Anschlusspunkt der Einspeisung (Kabel) getrennt sind. Die Gesamtabmessungen basieren auf Kharchenkos Artikel „Antenne des DCV-Bereichs“ und werden nach den vorgeschlagenen Formeln berechnet. Mit dieser Technologie können solche Antennen auch für ein schwaches Signal von etwa 500 MHz ausgelegt werden.
Material:
Werkzeuge:
Wir messen die benötigte Länge des Kupferdrahtes mit einem Spielraum von ca. 1 cm ab, Sie können auch ein Kupfer- oder Aluminiumrohr mit einem Durchmesser von bis zu 12 mm verwenden.
Wir befreien den Kupferkern von der Isolierung und glätten ihn mit einem Hammer auf einer harten Oberfläche. Markieren Sie die Mitte und machen Sie eine 90°-Biegung. Am genauesten gelingt dies in einem Schraubstock, indem man leicht auf den Kupferkern drückt und ihn mit einem Hammer glättet.
Nach unseren Berechnungen beträgt die Seitenlänge der Quadrate 125 mm. Wir markieren sie mit einem Maßband und machen Biegungen.
Mit einem Seitenschneider beißen wir an einem Ende ein kleines Fragment ab, so dass die Spitze im 45°-Winkel weist. Nachdem wir das zweite Quadrat gebogen haben, führen wir den gleichen Vorgang durch und beißen das letzte Ende des Kerns ab.Zu diesem Zweck können die Quadrate leicht gebogen werden.
An den mittleren Biegungen der Quadrate erreichen wir einen Abstand von 10-12 mm. An den Enden machen wir flache Schnitte mit einer Nadelfeile. Dadurch können wir beide freien Enden zusammenziehen und mit dünnem Kupferdraht sichern.
Mit flüssigem Kolophonium oder Flussmittel verzinnen wir die Mittelbögen mit einem Lötkolben. Dies muss auf allen Seiten des Kupferkerns des Vibrators erfolgen.
Wir isolieren das Koaxialkabel um 4-5 cm ab, drehen das Geflecht oder den Außenleiter zu einem einzigen Draht und wickeln ihn um eine der Biegungen. Wir löten es mit einem Lötkolben an den Kupferkern.
Wir isolieren den Innenleiter ab und wickeln ihn auch um die nächste Biegung des Rahmens. Sie müssen es vorsichtig löten und dabei die Isolierung mit einer Zange festhalten, da die Temperatur sie einfach von der Mitte wegbewegen kann. Wir erhitzen zuerst den Rahmen in der Lötzone und erst dann den Leiter selbst.
Wir fixieren die Koaxialkabelverbindung mit einem Nylonbinder, entfetten sie mit einem Lösungsmittel und isolieren die Lötstellen mit Heißkleber und einer Pistole. Defekte in der entstandenen Gussform aus Leim können Sie mit einem Fön korrigieren.
Als Reflektor bzw. Reflektionsschirm nutzen wir ein preiswertes Grillnetz. Dies ist ein gutes Material, da selbst Stahlproben solcher Produkte mit einer korrosionsbeständigen Eloxalschicht überzogen sind, ganz zu schweigen von Edelstahl. Auch ein Wärmetauscher aus einem modernen Kühlschrank oder ein Geschirrtrockner wären geeignet. Die Hauptsache ist, dass dieses Element möglichst nicht an der Luft rostet.
Das Reflektorgitter muss größer sein als der Rüttlerrahmen, muss aber nicht symmetrisch sein. Wir schneiden die Griffe vom Gitter ab, sie werden in unserem Design überflüssig sein.
Wir platzieren den Antennenrahmen in der Mitte des Reflektors und markieren seine Montageorte.Zur Befestigung können Sie zwei Platten aus beliebigem Metall verwenden. Wir biegen sie entlang des Gitters und bohren Löcher mit einem Durchmesser von 5 mm.
Wir schneiden zwei Stücke PVC-Rohr mit einer Länge von 75 mm ab und schrauben jeweils eine selbstschneidende Schraube in das Ende, wobei wir die überstehenden Teile abschneiden. Wir brechen die spitzen Enden der Gipskartondübel ab und schrauben sie in das gegenüberliegende Ende der Rohre.
Wir schrauben beide PVC-Ständer mit selbstschneidenden Schrauben an die Leisten am Reflektor. Für eine bessere Wärmeübertragung verzinnen wir den Rahmen an den Enden passend zu den Racks.
Auf den Racks markieren wir die Höhe von 68 mm und setzen sie aufs Spiel. Wir erhitzen die Enden des Rahmens mit einem Lötkolben und löten sie bis zu den gewünschten Markierungen in die Gestelle ein.
Wir füllen die Enden der Ständer mit Heißkleber und befestigen so den Vibratorrahmen sicher an ihrer Basis. Wir bestimmen die Position des Kabels relativ zur Installation der Antenne und befestigen es mit Nylonbindern am Rahmen.
Da Oxidation die Qualität des empfangenen Signals beeinträchtigt, muss der Reflektorrahmen geschützt werden. Mit Sprühfarbe ist das gar nicht so schwer.
Da unser Schirm gitterförmig ist, ist es sehr einfach, die fertige Antenne mit Klammern an einem Mast oder Rohrstück zu befestigen. Am gegenüberliegenden Ende des TV-Kabels montieren wir einen Standard-TV-Stecker F. Wir verschließen ihn zur Isolierung mit einer Schrumpfhülle und erwärmen ihn.
Wir schrauben den TV-Stecker in den Anschluss. Wir schließen das Kabel an einen digitalen Fernsehempfänger oder direkt an einen Fernseher mit digitalem Tuner an und genießen kostenlosen Fernsehempfang in digitaler Qualität.
Eine solche Antenne sollte möglichst in Richtung des Repeaters platziert werden. Um den Signalempfang zu verbessern, wird der Vibratorrahmen durch mehrere „Quadrate“ ergänzt und das Reflektorgitter durch horizontale Biegungen verkompliziert.
In Russland werden Fernseh- und Radiosendungen von der staatlichen Gesellschaft RTRS durchgeführt. Seit 2012 ist DVB-T2, ein digitaler Multiplex-Rundfunkstandard, per Regierungserlass als einheitlicher Standard für digitales terrestrisches Fernsehen anerkannt. Das RTRS-Unternehmen bietet als einziger Rundfunkbetreiber zwei Multiplex-Pakete (RTRS-1 und RTRS-2) zum kostenlosen Fernsehen an. Alles, was Sie brauchen, ist eine moderne Empfangsantenne, eine der Optionen, die wir heute mit Ihren eigenen Händen herstellen möchten.
Dieses hausgemachte Produkt basiert auf der Entwicklung des Ingenieurs Kharchenko K.P., der ähnliche Antennen für den Dezimeterbereich (DCV) vorschlug, die in den 90er Jahren des letzten Jahrhunderts beliebt waren. Dies ähnelt Aperturantennen, die auf einer zickzackförmigen Einspeisung basieren. Das Signal wird durch einen flachen Reflektor gesammelt, der mindestens 20 % größer ist als der Vibrator.
Das Fernsehsignal wird durch Wellen mit horizontaler Polarisation übertragen. In vereinfachter Form besteht eine solche Antenne aus zwei horizontalen Schleifenvibratoren, die parallel miteinander verbunden, aber am Anschlusspunkt der Einspeisung (Kabel) getrennt sind. Die Gesamtabmessungen basieren auf Kharchenkos Artikel „Antenne des DCV-Bereichs“ und werden nach den vorgeschlagenen Formeln berechnet. Mit dieser Technologie können solche Antennen auch für ein schwaches Signal von etwa 500 MHz ausgelegt werden.
Was wird zum Zusammenbau der Antenne benötigt?
Material:
- Grill;
- Aerosolfarbe für Autos;
- Lösungsmittel oder Aceton;
- Ein Satz Bohrer für einen herkömmlichen Bohrer;
- Koaxiales Fernsehkabel – nicht länger als 10 m;
- Ein halber Meter HV-PVC-Rohr, Durchmesser – 20 mm;
- Metalldübel für Trockenbau;
- Kupferdraht für den Antennenvibrator, Kerndurchmesser – 2-3,5 mm;
- Zwei dünne Metallplatten.
Werkzeuge:
- Lötkolben leistungsstarke 100 W;
- Schraubendreher mit Aufsätzen;
- Heißklebepistole;
- Zangen, Hammer, Drahtschneider;
- Malmesser, Maßband, Bleistift.
Beginnen wir mit der Herstellung der Antenne
Herstellung eines Vibratorrahmens
Wir messen die benötigte Länge des Kupferdrahtes mit einem Spielraum von ca. 1 cm ab, Sie können auch ein Kupfer- oder Aluminiumrohr mit einem Durchmesser von bis zu 12 mm verwenden.
Wir befreien den Kupferkern von der Isolierung und glätten ihn mit einem Hammer auf einer harten Oberfläche. Markieren Sie die Mitte und machen Sie eine 90°-Biegung. Am genauesten gelingt dies in einem Schraubstock, indem man leicht auf den Kupferkern drückt und ihn mit einem Hammer glättet.
Nach unseren Berechnungen beträgt die Seitenlänge der Quadrate 125 mm. Wir markieren sie mit einem Maßband und machen Biegungen.
Mit einem Seitenschneider beißen wir an einem Ende ein kleines Fragment ab, so dass die Spitze im 45°-Winkel weist. Nachdem wir das zweite Quadrat gebogen haben, führen wir den gleichen Vorgang durch und beißen das letzte Ende des Kerns ab.Zu diesem Zweck können die Quadrate leicht gebogen werden.
An den mittleren Biegungen der Quadrate erreichen wir einen Abstand von 10-12 mm. An den Enden machen wir flache Schnitte mit einer Nadelfeile. Dadurch können wir beide freien Enden zusammenziehen und mit dünnem Kupferdraht sichern.
Mit flüssigem Kolophonium oder Flussmittel verzinnen wir die Mittelbögen mit einem Lötkolben. Dies muss auf allen Seiten des Kupferkerns des Vibrators erfolgen.
Wir isolieren das Koaxialkabel um 4-5 cm ab, drehen das Geflecht oder den Außenleiter zu einem einzigen Draht und wickeln ihn um eine der Biegungen. Wir löten es mit einem Lötkolben an den Kupferkern.
Wir isolieren den Innenleiter ab und wickeln ihn auch um die nächste Biegung des Rahmens. Sie müssen es vorsichtig löten und dabei die Isolierung mit einer Zange festhalten, da die Temperatur sie einfach von der Mitte wegbewegen kann. Wir erhitzen zuerst den Rahmen in der Lötzone und erst dann den Leiter selbst.
Wir fixieren die Koaxialkabelverbindung mit einem Nylonbinder, entfetten sie mit einem Lösungsmittel und isolieren die Lötstellen mit Heißkleber und einer Pistole. Defekte in der entstandenen Gussform aus Leim können Sie mit einem Fön korrigieren.
Vorbereiten des Reflektors
Als Reflektor bzw. Reflektionsschirm nutzen wir ein preiswertes Grillnetz. Dies ist ein gutes Material, da selbst Stahlproben solcher Produkte mit einer korrosionsbeständigen Eloxalschicht überzogen sind, ganz zu schweigen von Edelstahl. Auch ein Wärmetauscher aus einem modernen Kühlschrank oder ein Geschirrtrockner wären geeignet. Die Hauptsache ist, dass dieses Element möglichst nicht an der Luft rostet.
Das Reflektorgitter muss größer sein als der Rüttlerrahmen, muss aber nicht symmetrisch sein. Wir schneiden die Griffe vom Gitter ab, sie werden in unserem Design überflüssig sein.
Wir platzieren den Antennenrahmen in der Mitte des Reflektors und markieren seine Montageorte.Zur Befestigung können Sie zwei Platten aus beliebigem Metall verwenden. Wir biegen sie entlang des Gitters und bohren Löcher mit einem Durchmesser von 5 mm.
Zusammenbau der Antenne
Wir schneiden zwei Stücke PVC-Rohr mit einer Länge von 75 mm ab und schrauben jeweils eine selbstschneidende Schraube in das Ende, wobei wir die überstehenden Teile abschneiden. Wir brechen die spitzen Enden der Gipskartondübel ab und schrauben sie in das gegenüberliegende Ende der Rohre.
Wir schrauben beide PVC-Ständer mit selbstschneidenden Schrauben an die Leisten am Reflektor. Für eine bessere Wärmeübertragung verzinnen wir den Rahmen an den Enden passend zu den Racks.
Auf den Racks markieren wir die Höhe von 68 mm und setzen sie aufs Spiel. Wir erhitzen die Enden des Rahmens mit einem Lötkolben und löten sie bis zu den gewünschten Markierungen in die Gestelle ein.
Wir füllen die Enden der Ständer mit Heißkleber und befestigen so den Vibratorrahmen sicher an ihrer Basis. Wir bestimmen die Position des Kabels relativ zur Installation der Antenne und befestigen es mit Nylonbindern am Rahmen.
Da Oxidation die Qualität des empfangenen Signals beeinträchtigt, muss der Reflektorrahmen geschützt werden. Mit Sprühfarbe ist das gar nicht so schwer.
Da unser Schirm gitterförmig ist, ist es sehr einfach, die fertige Antenne mit Klammern an einem Mast oder Rohrstück zu befestigen. Am gegenüberliegenden Ende des TV-Kabels montieren wir einen Standard-TV-Stecker F. Wir verschließen ihn zur Isolierung mit einer Schrumpfhülle und erwärmen ihn.
Wir schrauben den TV-Stecker in den Anschluss. Wir schließen das Kabel an einen digitalen Fernsehempfänger oder direkt an einen Fernseher mit digitalem Tuner an und genießen kostenlosen Fernsehempfang in digitaler Qualität.
Eine solche Antenne sollte möglichst in Richtung des Repeaters platziert werden. Um den Signalempfang zu verbessern, wird der Vibratorrahmen durch mehrere „Quadrate“ ergänzt und das Reflektorgitter durch horizontale Biegungen verkompliziert.
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