Textiltaschen für einen Kindergartenspind
Textiltaschen sind für die Aufbewahrung von Kindersachen in einem Schließfach im Kindergarten konzipiert. Geräumig, elegant und mit einzigartigen Anwendungen werden sie von Tag zu Tag beliebter und beliebter bei Kindern und ihren Eltern. Taschen sind technisch gesehen ein recht einfaches Produkt, daher ist es durchaus möglich, sie mit minimalen Schneid- und Nähkenntnissen zu Hause herzustellen.
Um sie zu nähen, benötigen Sie:
- Hauptstoff (vorzugsweise dicht, formbeständig, Farbe - optional),
- Nähgarn (passend zur Farbe des Stoffes),
- Schneideschere,
- Maßband (langes Lineal),
- Kreide oder Seife zum Schneiden,
- Filz für Applikationen (mehrfarbig, unterschiedliche Dichte),
- jeder transparente Schnellkleber,
- Haushaltsnähmaschine,
- Überhang,
- Eisen,
- Nadel zum Handnähen,
- Kunststoffknöpfe in verschiedenen Formen und Farben,
- Stifte zum Fixieren von Teilen.
Die Größe der Taschen hängt direkt von der Größe der Schranktür ab, an der sie aufgehängt werden. Die gängigste Größe ist 30*75 cm.Um Taschen dieser Größe zu nähen, müssen Sie den Hauptteil mit den Maßen 63*80 cm ausschneiden.
Das ausgeschnittene Stoffrechteck muss durch Zusammenfalten seiner Längsabschnitte genäht werden. Es wird empfohlen, die Naht nicht länger als 1 cm zu machen. Die Nahtzugaben können gebügelt (wenn der Stoff dünn ist) oder ausgebügelt (wenn der Stoff dick genug ist) sein.
Die genähte Mittelnaht des Taschenbodens muss so positioniert werden, dass sie sich genau in der Mitte ihrer Rückseite, also auf der falschen Seite, befindet. Danach sollten Sie eine beliebige Unterkante der Taschen zunähen.
Der vorbereitete Untergrund muss auf rechts gedreht, die Ecken begradigt und gebügelt werden. Legen Sie mit einem Maßband von der genähten Unterkante nach oben eine Länge von 75 cm beiseite und zeichnen Sie eine Linie. Anhand dieser Markierung müssen Sie das Teil auf die linke Seite bügeln. Der offene Schnitt kann noch einmal gefaltet oder versäubert werden, damit er nicht ausfranst, und im Abstand von mindestens 2 cm von der Biegung gesäumt werden. Dabei handelt es sich um eine Kordel zum Einfädeln des Sticks, der wiederum dank der Bänder im Schrank aufgehängt wird.
Danach sollten Sie 3 Taschenteile ausschneiden, die an die Basis genäht werden. Im vorliegenden Fall haben die Taschen eine dreidimensionale Form (die sogenannten „Aktentaschen“), haben also im Schnitt eine bestimmte Form und Größe von 31 * 38 cm (Rechteck) mit 4 cm ausgeschnittenen Ecken ganz unten. Die Oberkante der Taschen ist 2*2 cm gesäumt, der Saum kann der Einfachheit halber sofort gebügelt werden.
Der gebügelte Saum der Tasche sollte mit einer Nähmaschine genäht werden. Dann müssen Sie die Endecken vernähen. Die Nahtbreite sollte 1 cm betragen. Fehlende Nähte sowie die äußeren Teile der Tasche müssen versäubert werden, um ein Ausfransen zu vermeiden.
Mit einem Bügeleisen sollten Sie der zukünftigen Tasche eine dreidimensionale Form geben, nämlich ihre Seiten- und Bodenwände entsprechend den abgesteppten Ecken bügeln. Um die Form der Tasche noch weiter zu sichern, können Sie entlang dieser Falte, 2 mm von der Falte entfernt, auch einen Abschlussstich mit der Maschine anbringen.
Auf Wunsch können Sie an den Taschendetails kleinere Taschen annähen, zum Beispiel für einen Kamm.
Fertig vorbereitete Taschen sollten auf das Hauptteil aufgenäht werden. Es ist wichtig, nicht zu vergessen, zusätzliche Riegel in die Leisten der Taschen einzunähen. Dadurch wird ein vorzeitiges Abreißen während des Produktbetriebs verhindert. Bequemer lassen sich die Taschen individuell gestalten, indem man sie zunächst auf das Hauptteil aufsetzt und mit Stecknadeln feststeckt.
Komplett fertiggestellte Taschen können mit interessanten Applikationen aus Filz und Kunststoffknöpfen verziert werden. Das Thema und der Stil der Applikation können absolut beliebig sein und hängen nur von der Vorstellungskraft und den Fähigkeiten der Näherin sowie den Wünschen des Kindes ab.
Um sie zu nähen, benötigen Sie:
- Hauptstoff (vorzugsweise dicht, formbeständig, Farbe - optional),
- Nähgarn (passend zur Farbe des Stoffes),
- Schneideschere,
- Maßband (langes Lineal),
- Kreide oder Seife zum Schneiden,
- Filz für Applikationen (mehrfarbig, unterschiedliche Dichte),
- jeder transparente Schnellkleber,
- Haushaltsnähmaschine,
- Überhang,
- Eisen,
- Nadel zum Handnähen,
- Kunststoffknöpfe in verschiedenen Formen und Farben,
- Stifte zum Fixieren von Teilen.
Die Größe der Taschen hängt direkt von der Größe der Schranktür ab, an der sie aufgehängt werden. Die gängigste Größe ist 30*75 cm.Um Taschen dieser Größe zu nähen, müssen Sie den Hauptteil mit den Maßen 63*80 cm ausschneiden.
Das ausgeschnittene Stoffrechteck muss durch Zusammenfalten seiner Längsabschnitte genäht werden. Es wird empfohlen, die Naht nicht länger als 1 cm zu machen. Die Nahtzugaben können gebügelt (wenn der Stoff dünn ist) oder ausgebügelt (wenn der Stoff dick genug ist) sein.
Die genähte Mittelnaht des Taschenbodens muss so positioniert werden, dass sie sich genau in der Mitte ihrer Rückseite, also auf der falschen Seite, befindet. Danach sollten Sie eine beliebige Unterkante der Taschen zunähen.
Der vorbereitete Untergrund muss auf rechts gedreht, die Ecken begradigt und gebügelt werden. Legen Sie mit einem Maßband von der genähten Unterkante nach oben eine Länge von 75 cm beiseite und zeichnen Sie eine Linie. Anhand dieser Markierung müssen Sie das Teil auf die linke Seite bügeln. Der offene Schnitt kann noch einmal gefaltet oder versäubert werden, damit er nicht ausfranst, und im Abstand von mindestens 2 cm von der Biegung gesäumt werden. Dabei handelt es sich um eine Kordel zum Einfädeln des Sticks, der wiederum dank der Bänder im Schrank aufgehängt wird.
Danach sollten Sie 3 Taschenteile ausschneiden, die an die Basis genäht werden. Im vorliegenden Fall haben die Taschen eine dreidimensionale Form (die sogenannten „Aktentaschen“), haben also im Schnitt eine bestimmte Form und Größe von 31 * 38 cm (Rechteck) mit 4 cm ausgeschnittenen Ecken ganz unten. Die Oberkante der Taschen ist 2*2 cm gesäumt, der Saum kann der Einfachheit halber sofort gebügelt werden.
Der gebügelte Saum der Tasche sollte mit einer Nähmaschine genäht werden. Dann müssen Sie die Endecken vernähen. Die Nahtbreite sollte 1 cm betragen. Fehlende Nähte sowie die äußeren Teile der Tasche müssen versäubert werden, um ein Ausfransen zu vermeiden.
Mit einem Bügeleisen sollten Sie der zukünftigen Tasche eine dreidimensionale Form geben, nämlich ihre Seiten- und Bodenwände entsprechend den abgesteppten Ecken bügeln. Um die Form der Tasche noch weiter zu sichern, können Sie entlang dieser Falte, 2 mm von der Falte entfernt, auch einen Abschlussstich mit der Maschine anbringen.
Auf Wunsch können Sie an den Taschendetails kleinere Taschen annähen, zum Beispiel für einen Kamm.
Fertig vorbereitete Taschen sollten auf das Hauptteil aufgenäht werden. Es ist wichtig, nicht zu vergessen, zusätzliche Riegel in die Leisten der Taschen einzunähen. Dadurch wird ein vorzeitiges Abreißen während des Produktbetriebs verhindert. Bequemer lassen sich die Taschen individuell gestalten, indem man sie zunächst auf das Hauptteil aufsetzt und mit Stecknadeln feststeckt.
Komplett fertiggestellte Taschen können mit interessanten Applikationen aus Filz und Kunststoffknöpfen verziert werden. Das Thema und der Stil der Applikation können absolut beliebig sein und hängen nur von der Vorstellungskraft und den Fähigkeiten der Näherin sowie den Wünschen des Kindes ab.
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