Geschenk für Papa, Geschenk für Mama
Ich schlage vor, ein paar schöne zu machen gegenwärtig aus übriggebliebenem Garn. Wir werden nicht stricken, nein. Wir werden Filzen machen, also Filzen. Zum Feilen braucht man eine Nadel, aber keine einfache, sondern mit Kerben. Die Filznadel kann die flauschige Faser komprimieren und ihr die Dichte von echtem Filz verleihen. Lass uns an Papas Hausschuhen üben. Der Fliegenpilz ist die einfachste und eleganteste Applikation. Nehmen wir etwas künstliche Watte, schütteln Sie sie auf und formen Sie einen Pilzstiel auf dem Pantoffel. Um zu verhindern, dass die Filznadel in den Hohlraum fällt, legen Sie einen Spülschwamm unter den Hausschuhstoff. Hier sind keine besonderen Fähigkeiten erforderlich: Stechen Sie einfach mit einer Nadel in die flauschige Wolke, bis sie dicker wird.
Wir machen aus jeder flauschigen Wolle eine Pilzkappe und ziehen daraus einen seidigen Kettfaden. Es bleiben nur faserige Flusen übrig. Mit demselben Spülschwamm, den wir vorsichtig aus dem Hausschuh genommen haben, formen wir ein Dreieck mit abgerundeten Kanten. Wir stechen mit einer Nadel hinein, bis es kompakter wird, lassen das Werkstück aber etwas flauschig: Zum Schluss rollen wir es auf den Hausschuh selbst. Als nächstes legen wir kleine Stücke weißer Watte auf die Kappe unseres Fliegenpilzes!
Beim zweiten Slipper versuchen wir, alle Proportionen beizubehalten, deshalb vergleichen wir ständig die fertige Arbeit am fertigen Slipper mit der, die noch in Arbeit ist.
Das war's! Herzlichen Glückwunsch, Sie haben es geschafft!
Jetzt kostet es für Handwerker wie uns nichts mehr, eine Brosche als Geschenk für Mama anzufertigen. Lass es ein schlafender Hund sein. Auf einem Spülschwamm formen wir eine Silhouette aus Kunstwolle, der wir sofort mit der Rückseite nach oben die Form einer Brezel geben. Bezeichnen wir die Rundheit der Hinterpfote. Mit einer Nadel einstechen, kompakt!
Aus geeigneter Wolle formen wir wieder wie auf dem Bild rote Flecken auf einem Schwamm und rollen diese auf den Körper des Foxterriers. Er ähnelt noch nicht allzu sehr einem Hund, aber mit seinen dreieckigen Ohren erkennt man schon die Umrisse eines schlafenden Fuchses, oder?
Kehren wir noch einmal zum Schwamm zurück und machen aus dunkler Wolle dunkle Details darauf: die Nase, die Augenlider und die Flecken auf dem Rücken.
So kuschelig und flauschig ist er, unser Fuchs.
Jetzt muss nur noch der Verschluss an der fertigen Brosche befestigt werden. Das ist für mich ein normaler Pin. Ich habe es mit dünnen Fäden genäht und die Nadel an unauffälligen Stellen auf der Vorderseite herausgeführt. Die Stellen auf der Rückseite, an denen der Stift angenäht war, habe ich mit einem Stück Watte abgedeckt und gut zur Basis gerollt.
Nun, für diejenigen, die an ihren Fähigkeiten zweifeln, empfehle ich die Herstellung einer Mausbrosche. Es ist ganz einfach: eine dicke und kurze Wurst, an die zwei runde Ohren und ein langer Eiszapfenschwanz geklebt sind. Kleben wir noch Perlenaugen und eine Perlennase auf – hier haben Sie eine Maus!
Tipp: Für mehr Ausdruckskraft habe ich die Falten des Hundes und die Ohren der Maus mit normalem Lidschatten und Rouge schattiert)))
Wir machen aus jeder flauschigen Wolle eine Pilzkappe und ziehen daraus einen seidigen Kettfaden. Es bleiben nur faserige Flusen übrig. Mit demselben Spülschwamm, den wir vorsichtig aus dem Hausschuh genommen haben, formen wir ein Dreieck mit abgerundeten Kanten. Wir stechen mit einer Nadel hinein, bis es kompakter wird, lassen das Werkstück aber etwas flauschig: Zum Schluss rollen wir es auf den Hausschuh selbst. Als nächstes legen wir kleine Stücke weißer Watte auf die Kappe unseres Fliegenpilzes!
Beim zweiten Slipper versuchen wir, alle Proportionen beizubehalten, deshalb vergleichen wir ständig die fertige Arbeit am fertigen Slipper mit der, die noch in Arbeit ist.
Das war's! Herzlichen Glückwunsch, Sie haben es geschafft!
Jetzt kostet es für Handwerker wie uns nichts mehr, eine Brosche als Geschenk für Mama anzufertigen. Lass es ein schlafender Hund sein. Auf einem Spülschwamm formen wir eine Silhouette aus Kunstwolle, der wir sofort mit der Rückseite nach oben die Form einer Brezel geben. Bezeichnen wir die Rundheit der Hinterpfote. Mit einer Nadel einstechen, kompakt!
Aus geeigneter Wolle formen wir wieder wie auf dem Bild rote Flecken auf einem Schwamm und rollen diese auf den Körper des Foxterriers. Er ähnelt noch nicht allzu sehr einem Hund, aber mit seinen dreieckigen Ohren erkennt man schon die Umrisse eines schlafenden Fuchses, oder?
Kehren wir noch einmal zum Schwamm zurück und machen aus dunkler Wolle dunkle Details darauf: die Nase, die Augenlider und die Flecken auf dem Rücken.
So kuschelig und flauschig ist er, unser Fuchs.
Jetzt muss nur noch der Verschluss an der fertigen Brosche befestigt werden. Das ist für mich ein normaler Pin. Ich habe es mit dünnen Fäden genäht und die Nadel an unauffälligen Stellen auf der Vorderseite herausgeführt. Die Stellen auf der Rückseite, an denen der Stift angenäht war, habe ich mit einem Stück Watte abgedeckt und gut zur Basis gerollt.
Nun, für diejenigen, die an ihren Fähigkeiten zweifeln, empfehle ich die Herstellung einer Mausbrosche. Es ist ganz einfach: eine dicke und kurze Wurst, an die zwei runde Ohren und ein langer Eiszapfenschwanz geklebt sind. Kleben wir noch Perlenaugen und eine Perlennase auf – hier haben Sie eine Maus!
Tipp: Für mehr Ausdruckskraft habe ich die Falten des Hundes und die Ohren der Maus mit normalem Lidschatten und Rouge schattiert)))
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